Unternehmen tun Gutes
Um jenen zu helfen, denen es nicht so gut geht, hat die Zingerle AG/Mastertent heuer wieder eine Benefizveranstaltung organisiert.
Viele Unternehmen tun Gutes in Südtirol und unterstützen jene, die Schwierigkeiten haben. Das soziale Engagement ist in den meisten heimischen Betrieben nicht nur ein Modewort, sondern wird aktiv gelebt. Ein Beispiel dafür ist die Zingerle AG aus Natz Schabs, die schon seit einigen Jahren die Benefizveranstaltung „Kultur in der Fabrik“ organisiert.
Produktionshalle wird zum Konzertsaal
Gute Stimmung herrschte beim Konzert mit Max von Milland (Bildmitte): Sonja Zingerle (Marketingleiterin Zingerle AG/Mastertent), Georg Zingerle (Geschäftsführer Zingerle AG/Mastertent), Leopold Kager (Vizepräsident Südtirol Hilft) und Alexander Überbacher (Bürgermeister Natz/Schabs).
„Coronabedingt mussten wir leider zwei Jahre Pause machen. Kürzlich war es aber wieder soweit und wir konnten zum sechsten Mal unsere Produktionshalle für einen Abend in einen Konzertsaal verwandeln. Gast war heuer Max von Milland, der für viel Begeisterung beim Publikum sorgte“, erzählt Georg Zingerle, Geschäftsführer der Zingerle AG (siehe auch Interview).
Spende für „Südtirol hilft“
Das Konzert wurde gänzlich von der Firma Zingerle AG finanziert und der Eintritt war frei. Die BesucherInnen wurden zur freiwilligen Spende für die Organisation „Südtirol hilft“ aufgerufen. Und die Spendenbereitschaft war groß: 10.000 Euro sind dank der vielen Besucher zusammengekommen.
Unternehmen tun Gutes
„Es ist uns ein großes Anliegen, als Südtiroler Unternehmen einen Beitrag für die Gesellschaft und die sozial Schwächeren unter uns zu leisten. Wir sind sehr froh darüber, dass wir so viele BesucherInnen bei Kultur in der Fabrik zählen durften und bedanken uns ganz herzlich bei allen, die für Südtirol hilft so großzügig gespendet haben. Möglich war dies aber auch durch die Mitsponsoren, die uns unterstützt haben, und so einen kleinen Umtrunk nach dem Konzert ermöglicht haben. Es ist schön zu sehen, dass in Südtirol so viel Solidarität vorhanden ist“, so Georg Zingerle.
