Traum verwirklicht
Karin Malfertheiner hat ihren Traumjob gefunden. Mit Begeisterung erzählte sie kürzlich einigen Mittelschülern von ihrer Arbeit bei Resch Home.
Als Kind hat sie Wohnungen und Häuser aus Karton gebastelt und eingerichtet. Jetzt bastelt sie am Computer so lange, bis die Küche genau den Wünschen des Kunden entspricht: Karin Malfertheiner ist sich sicher, dass sie bei Resch Home in Blumau den richtigen Job gefunden hat.
„Das ist meine Chance“
„Nach der Matura an der Kunstschule in Bozen habe ich überlegt, was ich machen soll. Innenarchitektur zu studieren hätte mich schon interessiert, aber irgendwie war ich nicht so ganz überzeugt und wollte mir zuerst einmal die Arbeitswelt anschauen“, erzählt die 21-jährige Seiserin. Nach einigen Erfahrungen, darunter auch im Marketing, wusste sie, dass noch nicht das Richtige dabei war. „Und dann habe ich gesehen, dass Resch Home jemanden sucht. Und da wusste ich, das ist meine Chance.“ Sie hat sich beworben, und seit einem halben Jahr ist Karin nun am Empfang bei Resch Home in Blumau zu finden.
Traumküche gesucht
„Meine Aufgaben sind sehr vielfältig – vom Empfang der Kunden über den Kontakt mit den Lieferanten und unseren Monteuren. Ich weiß eigentlich über alles Bescheid und lerne deshalb sehr viel.“ Und dann ist da noch die Planung der Einrichtungen für die Kunden. „Ich plane hauptsächlich Küchen. Jede Küche ist anders. Es ist immer wieder spannend und herausfordernd, für jeden Kunden die perfekte Lösung zu finden.“ Sie nimmt auch immer wieder an Weiterbildungen teil, so geht es in Kürze für zwei Tage nach Deutschland zum Küchenhersteller, um sich über die neuesten Trends und Möglichkeiten zu informieren.
Open Day
Besonders spannend wird es dann für die Kunden, wenn sie mittels 3D-Brille die neuen Wohnräume virtuell betreten können. Diese Chance hatten kürzlich auch Mittelschüler mit ihren Eltern, die im Rahmen des Open Day des Unternehmerverbandes einen Blick hinter die Kulissen zahlreicher Mitgliedsbetriebe werfen konnten. Mit Begeisterung erzählte ihnen Karin von ihrer Arbeit – und konnte so dem einen oder anderen vielleicht ein paar Gedankenanstöße mitgeben.