Sicherheitsmaßnahmen sind selbstverständlich
Für die Mitarbeiter der duka in Brixen ist das Einhalten der Sicherheitsmaßnahmen eine Selbstverständlichkeit und mittlerweile zur Routine geworden. Dies hilft, die Covid19-Ansteckungsgefahr im Unternehmen auf ein Minimum zu reduzieren.
Fiebermessen, Maske tragen, Abstand halten, Hände desinfizieren – für die rund 300 Mitarbeiter der duka in Brixen sind diese Sicherheitsmaßnahmen selbstverständlich. Das Unternehmen hat seit dem Beginn der Pandemie strenge Sicherheitsvorkehrungen getroffen, um das Ansteckungsrisiko im Unternehmen so gering wie möglich zu halten.
Besprechungen und Schulungen sind virtuell
„Unter normalen Umständen empfangen wir jährlich rund 5.000 Besucher in unserem Werk. Das ist momentan natürlich nicht möglich. Deshalb finden aktuell alle Besprechungen mit Kunden und Partnern virtuell statt. Schulungen und Weiterbildungen werden zudem in Form von Webinaren abgehalten“, informiert Martin Schwitzer, interner Beauftragter für Arbeitssicherheit der duka. Die Mitarbeiter gehen nur dann in den Außendienst, wenn es notwendig ist und es die Sicherheitsvorschriften auch erlauben: „Alle Maßnahmen werden natürlich strengstens beachtet, so werden beispielsweise vor der Abfahrt und nach der Rückkehr Tests gemacht.“
Viel Platz als großer Vorteil
Das Unternehmen hat einen entscheidenden Vorteil, der eine große Hilfe bei der Prävention ist: viel Platz. „Unsere Büros sind groß. Alle geeigneten Räume wurden zu Büros umfunktioniert. Aber auch in der Produktion gibt es kein Problem mit dem Abstand. Die großen Produktionshallen bieten genügend Platz, um die Regelungen einzuhalten. Zudem werden immer Masken getragen. Der Neubau unseres Unternehmens hätte zeitlich nicht besser passen können“, so Schwitzer.
Schutz unserer Mitarbeiter
An allen Eingängen zum Unternehmen stehen Temperaturmessgeräte. Alle Personen, die das Werk betreten, müssen ihre Körpertemperatur messen.
Änderungen gibt es auch in der hauseigenen Mensa, der dukantine: um die Personenzahl in der Mensa zu reduzieren, wurde die Essenszeiten auf mehrere Turnusse verteilt und damit die Anzahl der Mitarbeiter pro Tisch. Für einen bestmöglichen Schutz sind alle Sitzplätze in der dukantine mit den selbst im Werk produzierten Hygieneschutzwänden „tutari“ voneinander getrennt. Desinfektion wird großgeschrieben: Wird der Platz frei, wird dieser sofort desinfiziert; erst danach setzt sich der nächste Mitarbeiter.
Desinfektion nonstop
„Wir haben Mitarbeiter im Haus, die sich den ganzen Tag um die Sicherheitsmaßnahmen und Desinfektion unserer Räumlichkeiten kümmern. Türgriffe, Sitzplätze in der Mensa, Besprechungsräume – einfach alles, womit unsere Mitarbeiter in Kontakt kommen, werden regelmäßig desinfiziert“, erklärt Schwitzer. Die Präventionsmaßnahmen funktionieren sehr gut – was sicher der Verdienst der Mitarbeiter ist. „Sowohl in der Produktion als auch in den Büros halten sich alle sehr genau an die Regeln. Nur wenn alle ihren Beitrag leisten, kann die Ansteckungsgefahr auf ein Minimum reduziert werden“, ist man bei duka überzeugt.