Mit Teamgeist zum Erfolg
Spannende und komplexe Projekte betreut Tobias Ambach bei PICHLER projects. Ausschlaggebend für deren erfolgreiche Verwirklichung ist ein starker Teamgeist, meint er.
Die SENNI in Bruneck, die MILA-Erweiterung in Bozen, OBI in Bozen und WÜRTH in Neumarkt: 4 Projekte, zu deren Verwirklichung Tobias Ambach seinen Beitrag geleistet hat. Seit 2016 arbeitet er bei PICHLER projects in Bozen. „Es ist etwas Außergewöhnliches, das Endresultat eines Projektes zu betrachten und dabei das Wissen über all jenes, was dabei dahintersteckt, zu haben. Ausschlaggebend für den Erfolg ist dabei immer der Teamgeist“, unterstreicht Tobias Ambach.
Nach der Matura an der Technologischen Fachoberschule „Max Valier“ in Bozen hat Tobias bei PICHLER projects begonnen. „Zu Beginn habe ich ein „Ausbildungsjahr“ in den verschiedenen Bereichen des Unternehmens gemacht, mit dem Ziel, später im technischen Büro als Konstrukteur anzufangen“, erinnert er sich an seinen Berufseinstieg.
Mitarbeiter:innen und Abläufe kennenlernen
Nach der Matura hat Tobias Ambach bei PICHLER Projects in Bozen zu arbeiten begonnen.
In diesem ersten Jahr hat er viele wertvolle Dinge gelernt, die ihm heute bei seiner Arbeit im Büro sehr hilfreich sind: „Man lernt dabei die einzelnen Arbeitsschritte und Abläufe, aber auch die Mitarbeiter:innen in den verschiedenen Abteilungen, kennen. Ich war in der Produktion Stahl- und Fassadenbau, als Monteur auf der Baustelle und bei der Bauleitung, und zwar auf der Baustelle für den Tower Riem in München, dabei.“
Konstrukteur bei PICHLER projects
Nach dem Ausbildungsjahr begann er als Konstrukteur, wobei er erst einmal die Verantwortung für die Erstellung von Werk- und Montageplänen für verschiedene Projekte übernahm. „Dabei fungiert man als unterstützende Kraft für erfahrene Zeichner und wird schrittweise in die Arbeit eingeführt, bis man schließlich die Möglichkeit erhält, eigenständig an ersten Projekten mitzuwirken.“
Vielfältige Projekte
Als Konstrukteur bei PICHLER liegt sein Schwerpunkt bei der technischen Ausarbeitung von Projekten im Bereich Stahl- und Fassadenbau. „Von Brücken und Industriehallen, über Seilbahnstationen bis hin zu Bürogebäuden ist alles dabei. Diese Vielfältigkeit macht meine Arbeit so spannend und abwechslungsreich. Jedes Projekt erfordert neues Wissen und Können, auch nach Jahren im Unternehmen entwickelt man sich laufend weiter. Dabei wird man immer aktiv vom Unternehmen gefördert.“
3D-Modell als Basis für alle weiteren Schritte
Zur technischen Ausarbeitung von Projekten gehört die Erstellung eines 3D Modelles, das alle notwendigen Informationen beinhaltet und die Grundlage für die Planungsdokumentation ist. Ausgangspunkt hierfür sind Architekturzeichnungen, statische Angaben, usw. „Mithilfe dieses 3D Modelles können wir dann alle weiteren Schritte unternehmen: 2D-Projektpläne erstellen, die vom Architekten, der Statik und dem Kunden freigegeben werden können. Danach werden die Materiallisten, Einzelteilzeichnungen usw. für unseren Einkauf und die Produktion erstellt, ebenso wie die Werkpläne bzw. Zusammenbauzeichnungen für die Produktion. Und dann die Montagepläne für die Baustelle.“
Viel zu beachten
Bei der Planung der Projekte muss auf viele Dinge geachtet werden: „Von Materialverfügbarkeit und produktionstechnische Möglichkeiten, über statische, architektonische und bauphysikalische Anforderungen bis hin zum Transport und Montage, muss alles in die Planung miteinbezogen werden, um eine reibungslose, effiziente und qualitativ hochwertige Ausführung zu gewährleisten.“
Kreative Lösungen sind gefragt – Teamgeist gefragt
Dafür braucht es ein strukturiertes und genaues Arbeiten. „Kein Projekt ist wie das andere. Für Probleme müssen stets neue, kreative Lösungen gefunden werden. Damit das Ergebnis passt, müssen unsere Abteilungen gut zusammenarbeiten. Der Teamgeist ist die Basis für den Erfolg – und der ist bei uns im Unternehmen stark ausgeprägt“, lacht Tobias.
