Das Team gewinnt
Martin Sonnerer ist Sportbegeisterten als großes Handballtalent und Stammspieler der italienischen Nationalmannschaft bekannt. Die sportlichen Werte sind ihm aber auch im Arbeitsleben als ERP-Produktmanager beim IT-Dienstleister Würth Phoenix wichtig.
Handballer des Jahres 2016, Handballer des Jahres 2017, Mitglied der italienischen Nationalmannschaft – der sportliche Erfolg des Brixners Martin Sonnerer lässt nichts zu wünschen übrig. Als Flügelspieler des SSV Bozen und Nationalspieler weiß er aus Erfahrung, dass Gewinnen zuerst einmal Teamarbeit ist. Teamgeist, Zielorientierung und Bodenständigkeit sind für ihn zentrale Werte, die er nicht nur im Sport einfordert, sondern auch im Alltag.
Seit 2016 findet Sonnerer diese Rahmenbedingungen beim Bozner IT-Dienstleister Würth Phoenix. Dort ist der Absolvent des Management Centers Innsbruck (MCI) als Business Consultant und Projektmanager im Bereich Warenwirtschaftslösungen angestellt. „Gemeinsame Ziele, gemeinsame Motivation und ein faires Miteinander sind für mich extrem wichtig“, definiert Sonnerer die Rahmenbedingungen, die er sich bei der Arbeit wünscht. „Das ist nicht nur für das eigene Team entscheidend, sondern auch für die Zusammenarbeit mit den Kunden.“
International und regional
Mit seiner Abschlussarbeit zum Thema Industrie 4.0 bei mittelständischen Betrieben in Südtirol nahm Sonnerer ein wichtiges Thema der heimischen Industrien auf. Immerhin geht es dabei um nicht weniger als die Zukunft der Betriebe und der Arbeitsplätze. Als Projektmanager und Berater ist sein Blickwinkel deutlich weiter: Sonnerer ist viel in der Welt unterwegs, Würth Phoenix als Tochter der international renommierten Würth-Gruppe betreut Kunden in zahlreichen Ländern. „Man bekommt tiefe Einblicke in die unterschiedlichsten Unternehmen, arbeitet mit Menschen aus verschiedenen Kulturkreisen zusammen – das ist schon spannend“, so Sonnerer. Doch trotz der internationalen Projekte sieht er in Würth Phoenix ein bodenständiges, lokal verwurzeltes Unternehmen. „Der Esprit, die Unternehmenskultur ist sehr mittelständisch, ja familiär geprägt. Und das, obwohl wir ein Teil eines Konzerns mit weltweit über 75.000 Mitarbeitern sind.“
Internationalität, ohne auf die Lebens- und Freizeitqualitäten Südtirols verzichten zu müssen – für Sonnerer eine ideale Konstellation. So kann er beruflich erfolgreich sein, ohne auf den Leistungssport verzichten zu müssen. Denn auch wenn Handballer hart im Nehmen sind: Selbstverständlich ist es nicht, dass man mit 26 Jahren bereits eine wichtige Rolle im Unternehmen einnimmt und sich gleichzeitig gemeinsam mit der Mannschaft des Bozner SSV Italienischer Meister 2017 nennen darf. Das bedarf schon einer ganzen Menge Durchsetzungsvermögen und Motivation. Und es braucht die richtigen Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz.
Chancen bei Würth Phoenix
Die 160 Mitarbeiter von Würth Phoenix implementieren branchenspezifisch angepasste Microsoft Dynamics-Unternehmenslösungen (ERP und CRM) für Kunden weltweit. Zudem entwickelt Würth Phoenix die mittlerweile bei über 400 internationalen Unternehmen eingesetzte Monitoring-Lösung NetEye. Das Unternehmen wächst seit Jahren im zweistelligen Bereich und ist stets auf der Suche nach jungem, heimischen Fachpersonal.