Holz-Begeisterung
Der Werkstoff Holz hat bei Giulia Lucia Dillon erstmals in der Schulzeit für Begeisterung gesorgt. Ihr Praktikum bei ALPI-Fenster im Rahmen ihres Studiums an der Uni Bozen hat ihre Begeisterung bestärkt.
Die Begeisterung für Holz ist Giulia Lucia Dillon sofort anzusehen. Wenn sie von ihrem Praktikum, das sie derzeit bei ALPI Fenster in Riffian absolviert, berichtet, wird dies gleich deutlich. Das Unternehmen blickt auf eine 50-jährige Erfahrung im Bereich des Fensterbaus zurück.
Die 21-jährige Giulia studiert an der Freien Universität Bozen Holztechnik. Der berufsbildende Bachelor sieht zwei Praktika vor. Giulia ist nun beim ersten. „Bei ALPI Fenster konnte ich alle Abteilungen kennenlernen, eine Woche war ich auch in der Produktion, was mir extrem gut gefallen hat. Ich arbeite gerne mit den Händen, stelle etwas her. In Zukunft soll dieser Aspekt nicht zu kurz kommen.“
Begeisterung für Werkstoff Holz
Giulia Lucia Dillon absolviert derzeit ihr Praktikum bei Alpi Fenster.
Die Begeisterung für den Werkstoff Holz ist während ihrer Schulzeit in Dänemark entstanden: „Wir hatten dort in der Schule auch ein Unterrichtsfach Holz und da wusste ich gleich, das will ich einmal machen!“
Kindheit in Europa und USA
Geboren ist Giulia in Deutschland, ihre Mutter ist Italienerin, ihr Vater kommt aus den USA: „Aufgewachsen bin ich dann in Italien, Deutschland, den USA und Dänemark, ehe wir wieder nach Deutschland und dann nach Italien, in die Toskana, wo meine Großeltern leben, zurückgekehrt sind.“
Berufsbildender Bachelor in Holztechnik in Bozen
Das Studium an der Uni Bozen hat ihre Mutter gefunden. „Ich hab es mir dann angeschaut und gewusst, das ist die richtige Ausbildung für mich. Der hohe Praxisanteil hat mich gleich überzeugt.“ Und so begann sie vor zwei Jahren ihr Studium in Bozen.
Das Leben in Bozen gefällt ihr: „Die Stadt, die Talfer mit dem großen Park, die Berge – ich fühle mich wohl hier, genieße mein Studentenleben und liebe die Natur.“
Begeisterung fürs Praktikum
Auch bei ALPI Fenster fühlt sie sich wohl: „Alle sind sehr nett und hilfsbereit. Man merkt, dass es ein Familienunternehmen ist, in dem für die Mitarbeiter:innen viel getan wird. Ich konnte sehr viel lernen und bin mir mehr als sicher, dass im Holz meine Zukunft liegt.“
Im Titelbild ist Giulia mit ihrem Chef Armin Pixner (Mitte) und mit ihrem Arbeitskollegen Fernando zu sehen, als sie in Bozen bei der wood passage mit dabei war.
